Pfänden - nicht möglich



Mama! Du musst kommen!


So ein schöner Fuss!


So ein schöner B..  Hals!


Sind Sie Frau Hoegen?


Hier gibts doch nichts zu pfänden!


Ich habe nichts Pfändbares!


Gott sei Dank! Du bist auch älter geworden!


Sehn Sie!  Jetzt ham Sies kapiert.


Babbel doch net! des sind mei Bilder.


Sie haben aber mit unterschrieben!


Papa! Lass ihn doch in Ruhe!


Verdammt! Wie geht jetzt nochmal der Text von dem Lied?


Naja. Es ging gerade so.


Ich vergesse nie etwas.


Was sollte ich nochmal sagen?


Alle Möbel hier gehören mir!


Wie im Irrenhaus.


Das ist doch hundertprozentig mein Urururgroßvater.


Was? Einen Schwager hab ich auch?


Das hat gesessen !


Wie komm ich da wieder raus?


Ich küss meinen Schwager sooft ich will Basta.


Du gefällst mir, du lachst so schön!


Wer hat denn da geklingelt?


Was willst denn du jetzt da?


Sofort gehst du mit mir hoam!


keinen Wiederspruch-


ab jetzt-


hoam mit dir!


Das ist gar nicht ihr Mann.


??????


Ich weiß wer Sie sind.


Sie sind der Hüter des Gartentores.


Meine Schwester lügt!


Na das kann ja heiter werden.


Herrlich! Stier und Jungfrau - einfach genital!


Hoffentlich hab ich mir nichts verstaucht!


Wo ist jetzt nur meine Brille?


Vielleicht steht meine Schwester ja drauf.


Nur zu, ich bin für Komplimente sehr empfänglich.


Moment, da muß ich mal die Dienstvorschrift einsehen.


Mein Mann spinnt zur Zeit--


Könen sie mir da helfen?   So ein bisschen tun als ob.


Ich stehe ganz zu ihrer Verfügung, wenn er gleich reinkommt.


Hoffentlich weiß einer wie spät es ist. Ich glaube die tickt nicht richtig.


Sie ist sehr stürmisch!!!


Du bist nicht mein Mann. Die Polizei weiss nämlich alles.


Das ist ja herrlich, dann kann ich meinen Schwager ja so oft küssen wie ich will!


Könnten wir jetzt nicht so einen kleinen aauf DU und DU trinken?


In was für einem Film bin ich hier eigentlich?


Was sie können kein Mau Mau spielen?


Keine Angst, das bring ich ihnen bei.


????


Du bist doch sehr stark ja, dann heb mal die Karten auf.


Was wollte ich eigentlich noch sagen?


Gar nichts.


Du hast recht.


War das jetzt alles?


Nein ich bin Ja noch da. Die Anderen interessieren uns einfach nicht mehr.


Da hinten ist die Toillette, der können sie Ihren Scheiß erzählen.


Moment mal, die zeig ich ihm sofort.


Passen sie auf den Kerl auf, ich traue dem nicht.


Soll ich ihm gleich eine überziehen?


Nicht doch, die trinken wir erst leer, sonst geht sie dabei vielleicht kaputt.


Gibt es das auch? Die Polizei liegt mir zu Füßen.


Sie sind über den Koffer gestolpert.


Wo ist da ein Koffer?


Aber vielleicht könnte man die Dielen pfänden.


Wollen wir uns einen Schluck genehmigen?


Mist! Die Flasche geht nicht auf.


Da riech mal! Zwei Wochen Krankenhaus.


Hau Ihm doch endlich eine rein.




Ja gell! Das haben wir gut gemacht.


Jetzt lern ich dir mal wie man richtig küsst Schwager.


Was willst du schon wieder? ch küsse meinen Schwager so oft ich will.


Erstens, ist das mein Mann. Und zweiten, wenn du das noch mal machst,
verlange ich Leihgebühr von dir.










































































Ich freu mich, jetzt ist es gleich rum.


Ich bin die Iris Becker-----


und das sind die Anderen.


Sandra Wolf und Marco Bohlender


Michael Schuck und Monika Züchner


Gilbert Klug und Andrea Bohlender


Regie:  Eleonore Sauerwein


Stefan Richter    (hat auch mitgespielt)


Gilbert Klug überreicht einen der beiden Schecks


Die Kinder werden sich über Neuanschaffungen freuen.


Auch die Presse ist zur Stelle.








 
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